Bei Content Management Systemen versteht man unter Backend die Administrationsoberfläche, auf der man Beiträge verfassen kann und das Aussehen und die Funktionen im Frontend (sichtbare Website) verändern kann.
Ein Content Management System (CMS) ist eine Software, mit der Inhalte einer Website organisiert und zentral abgespeichert werden können. Dabei werden die Inhalte der Website von der Infrastruktur getrennt.
Der Begriff Content wird für den eigentlichen Inhalt einer Webseite verwendet. Der Content einer Seite bezeichnet sämtliche dort dargestellten Medien, also Texte, Bilder, Audio- und Videodateien.
Cookies (dt. Keks) sind kleine browserspezifische Textdateien, die auf dem Rechner des Users gespeichert werden. Sie ermöglichen es dem Anbieter zu erkennen, ob ein Nutzer die Webseite bereits vorher besucht hat und ermöglichen damit individualisierte, also auf den Nutzer zugeschnittene Webangebote. Cookies identifizieren keine Personen, sondern nur den Browser. Werbetreibende nutzen Cookies, um zum Beispiel Aufschluss darüber zu erhalten, wie lange ein User auf der Website war und welche Seiten er sich angesehen hat. Der Nutzer kann im Browser entscheiden, ob er Cookies zulassen oder generell ablehnen möchte.
CSS steht für Cascading Style Sheets, was übersetzt „gestufte Stilvorlagen“ bedeutet. Es handelt sich dabei um eine Gestaltungs- und Formatierungssprache, mit der das Aussehen von HTML-Dokumenten bestimmt wird. Es geht also um Design oder Stil, nicht um den Inhalt einer Webseite. Mit CSS können Anwender zum Beispiel Schriftarten, Farben, Linien, Höhen und Breiten auf einer Webseite definieren.
Die Domain ist der weltweit eindeutige Name einer Website. Eine komplette Domain besteht aus Third-Level-Domain (Subdomain), Second-Level-Domain und Top-Level-Domain (TLD). Dabei ist die Domain nicht mit der URL gleichzusetzen. Denn die Domain ist nur ein Bestandteil der URL.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine Verordnung der Europäischen Union, mit der die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch die meisten Datenverarbeiter, sowohl private wie öffentliche, EU-weit vereinheitlicht werden.
Bezeichnung für die Webseite, auf der ein Besucher „landet“, wenn er ein Banner oder einen Textlink angeklickt hat. Ziel einer Landeseite (engl. Landing Page) ist es, den Besucher direkt zu der Webseite zu leiten, auf der er eine gewünschte Aktion ausführen kann. Beispiel: Angebotsanfragen, Teilnahme an einem Gewinnspiel oder Bestellung in einem Online-Shop.
HTML ist die Abkürzung für Hypertext Markup Language, eine Auszeichnungssprache im Internet. Zusammen mit CSS und anderen Techniken dient HTML dazu, Webseiten in Webbrowsern anzuzeigen. Dabei ist die Aufgabe des HTML, die Inhalte zu strukturieren. Für das “Design” ist das CSS zuständig.
JavaScript ist eine Skriptsprache. Sie wurde 1995 von dem Unternehmen Netscape für dynamisches HTML in Webbrowsern entwickelt, um Interaktionen von Benutzern auszuwerten, Inhalte zu verändern, nachzuladen oder zu generieren und so die Möglichkeiten von HTML und CSS zu erweitern.
Off-Page-Optimierung wird auch Off-Site-Optimierung genannt. Unter Off-Page-Optimierung (engl. off site = außerhalb) versteht man bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) alle Maßnahmen, die auf anderen Websites Einfluss auf das Ranking einer Webseite in allgemeinen Suchmaschinen nehmen. Die wichtigsten Faktoren für die Off-Page-Optimierung sind Backlinks und Social Signs. Social Signs sind Social-Media-Signale in Form von Tweets auf Twitter, Likes, Shares oder Comments auf Facebook usw.
Unter On-Page-Optimierung (engl. on the page = auf der Seite) versteht man bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) alle Maßnahmen, die auf einer Webseite unternommen werden, um das Ranking in allgemeinen Suchmaschinen zu steigen. Dabei sollte der Inhalt der Webseite für ein Keyword oder eine Phrase ausgelegt sein.
Unter einem Onepager oder einer Onepage-Website versteht man einen Internetauftritt, der sich komplett auf einer Seite abspielt.
Mit einem Pagebuilder kannst du einzelne Seiten, Beiträge oder ganze Seiten optisch gestalten. Das ganze in Echtzeit und visuell, ohne daß man in einen Code eingreifen muss.
PHP ist eine Skriptsprache, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird.
Ein Plugin erweitert ein Programm um verschiedene, zusätzliche Funktionen. Browser unterstützen beispielsweise verschiedene Plugins.
SSL (Secure Socket Layer) ist ein spezielles Verschlüsselungsverfahren, das du z.B. über deinen Hosting-Anbieter buchen kannst. Du erwirbst ein spezielles Zertifikat, mit dem eine sichere Verbindung zwischen den Besuchern und dem Webserver deiner Website hergestellt wird. Websites, die dieses Verfahren nutzen, sind an einem „https://“ anstelle eines „http://“ im Webbrowser zu erkennen.
Themes sind Designvorlagen, die das Layout deiner Website definieren. Im Backend kannst du nach kostenlosen Themes suchen und sie installieren. Die meisten Themes kannst du über das Backend individualisieren und anpassen.
URL ist das Akronym für Universal Resource Locator (englisch für ‚allgemeine Quellenherkunft’) und bezeichnet die genaue Adresse einer Website oder einer Grafik im Internet. Mit dieser Information kann der Browser eindeutig feststellen, wo sich eine Webseite befindet und von wo sie geladen werden soll.
Der Begriff bezeichnet das Bereitstellen von Speicherplatz im Internet und das Ablegen von Internetseiten auf dem Server eines Providers. Webhosting wird als Dienstleistung von Webhostern oder -providern angeboten.
Website ist ein zusammengesetztes Wort aus den Begriffen World Wide Web und Site (dt. Standort). Website ist die Bezeichnung für einen kompletten Internetauftritt im Internet. Eine Website besteht aus mehreren Webseiten.
Als Widgets (dt. Dinge) werden kleine Programme bezeichnet, die auf dem Desktop oder im Webbrowser eingebunden werden können. Die Software kommt mit einem Minimum an Eingaben aus und übernimmt eigenständige Funktionen wie beispielsweise die Anzeige von Wetterinformationen.